top of page
Über mich
Mein Name ist Philine Sturzenbecher, Jahrgang 1981 und Hamburgerin seit eh und je - auch wenn mich Ausbildung und Berufsstart einige Jahre in den Süden führten. Ich bin verheiratet und Mutter einer Tochter im Grundschulalter. Studiert habe ich Politikwissenschaft, Soziologie und Jura - zusätzlich habe ich im Anschluss ein Volontariat absolviert. In den vergangengen Jahren habe ich als Redakteurin und Projektleiterin - insbesondere im Verlagswesen - gearbeitet und mich nebenberuflich im Bereich Lehramt weitergebildet. Ich wohne in Iserbrook an der direkten Grenze zu Blankenese und bin dort auch durch Sportvereine, Schule, Freunde und Familie eng verwurzelt. Weitere Informationen über meinen Werdegang und meine Beweggründe, finden Sie in dem nachfolgenden Beitrag.
Lebenslauf
DSC03191_bearbeitet-1.jpg

Geboren und aufgewachsen bin ich in Hamburg-Osdorf.


Im Goosacker besuchte ich die Grundschule und dann im Anschluss das Gymnasium Blankenese. 
Dort machte ich im Jahr 2000 das Abitur und entschied mich nach einigen Praktika für ein Studium der Politikwissenschaft. 

Damals wurde ich immer wieder gefragt, was ich dann nach dem Studium werde. Bundeskanzlerin? Politikerin? Ich fand die Frage immer absurd, lernte man in dem Studium eher Politik zu analysieren, zu verstehen, die theoretischen Grundlagen von Demokratie und Gesellschaft und Vieles mehr. Aktiv selbst zu gestalten, das schien mir zunächst undenkbar.

Aber man soll niemals nie sagen. Nach dem Studium in Marburg habe ich einige Zeit an der Universität gearbeitet und angehende Lehrerinnen und Lehrer für das Fach Politik ausgebildet und parallel an meiner Doktorarbeit geforscht.

Darüber hinaus habe ich in der politischen Bildung sowohl in Schulen als auch bei Planspielen im Hessischen Landtag viel mit Jugendlichen gearbeitet. Bereits vor dem Studium hatte ich die Idee eine journalistische Ausbildung zu machen, denn die Tätigkeit als Redakteurin reizte mich sehr, neben der politischen Bildung. Als sich die Möglichkeit ergab ein Volontariat in einem Wissenschaftsverlag in der Nähe von Frankfurt zu absolvieren, habe ich mich gleich beworben. Dort konnte ich viel lernen und mit tollen Kollegen zusammenarbeiten. Aus familiären Gründen zog ich nach Speyer und wechselte die Arbeitsstelle, die die redaktionelle Tätigkeit um weitere Aufgabengebiete erweiterte. Die lange Fahrt zwischen Wiesbaden und Speyer führte leider zu wenig Frei- und Familienzeit.
Mit der Geburt meiner Tochter im Sommer 2016 kam immer stärker die Wunsch auf wieder zurück nach Hamburg zu ziehen, um auch die Großeltern in der Nähe zu wissen. Mir fehlte die Möglichkeit mich zu engagieren und mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Tja, und dann ging alles sehr schnell.
Endlich wieder aktiv im Distrikt mitgewirkt, erste vorsichtige Schritte im Wahlkampf zur Bezirks- und Europawahl 2019 gemacht und jetzt also Bürgerschaft! Das Studium hat mich darauf bestimmt nicht vorbereitet - und nein, Bundeskanzlerin möchte ich immer noch nicht werden -  meine Erfahrungen im Umgang ganz vielen verschiedenen Menschen, die politische Bildungsarbeit mit Jugendlichen und meine redaktionelle Tätigkeit bestimmt aber schon. 

bottom of page